Camino Inglés

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Entschuldigt bitte, aber ich muss nun doch mal lachen: Hier gibt es nämlich keine Tabulatorfunktion und fühle mich so zurückversetzt in die Zeit meiner Ausbildung Anfang der 80er Jahre: Da hatten die Telefone noch Wählscheiben (fragt nicht, wie oft ich Blasen an den Zeigefingern hatte, weil ich verzweifelt versuchte, jemanden zu erreichen, der aber entweder besetzt oder nicht da war), man schrieb noch Telexe mit Lochstreifen und nur ganz wenige Arbeitsplätze hatten einen Bildschirm (neinneinnein, ich meine nicht PCs, sondern ... in der AEG hieß es VAX - also ein großer zentraler Rechner mit einigen wenigen Anschlüssen. Hallo! Das war schon was! Schließlich wurde bei uns Software entwickelt! - Heideröslein! - Was da allerdings auch schon ging, war, dass man sich Nachrichten von Büro zu Büro schicken konnte. Fragt nicht!). Dafür gab es jede Menge verschiedener Schreibmaschinen - manche mit Korrekturband, bei anderen brauchte man ein Tipp-Ex-Blättchen ... und immer hat man diese dämlichen Vertipper auf den Durchschlägen gesehen (dünnes Papier, Kohlepapier dazwischen, rosa für die Tagesablage, grün oder gelb für die Vorgänge).  Und dann gab es noch manche, da hatte jeder Buchstabe eine Anzahl von Schritten, die man rückwärts gehen musste, um mit dem Tipp-Ex-Blättchen den richtigen zu treffen: ., ,. - 1 Schritt, i, ! - 2 Schritte, n, o, ... - 3 Schritte, m, B, ... 4 Schritte. - Genau so habe ich oben die Liste anlegen müssen, schön, fein, säuberlich Schrittchen für Schrittchen und pi mal Daumen gucken, ob es passt!